Ein toter Baum liegt am Boden. Gestorben aus Altersschwäche, ein Orkan hat gewütet, ein Blitz ist eingeschlagen oder eine Krankheit hat ihn befallen. Der Baum vergeht und wird so zum Lebens-raum neuer Lebewesen. Aus den Spalten und Rissen des Totholzes sprießen Moose, Pilze, Flechten oder ein neuer Baum. Wachsen und Vergehen ein perfekter Kreislauf. – Totholz ist überlebens-wichtig für Pflanzen, Tiere und den Menschen. Manchmal braucht es Jahrzehnte um einen alten Baum vollkommen verschwinden zu lassen. Auf dieser Seite möchte ich zeigen wie schön, viel-fältig und wichtig ein gesunder Wald und sein Ökosystem ist. Tipps zur Naturfotografie
Um die Klimakrise zu stoppen, müssen wir aufhören, schädliche Treibhausgase in die Atmosphäre zu pumpen. Es ist eine dringende Herausforderung, die Lösungen erfordert.
Die uralten, urigen und mystischen Bäume im Teutoburgerwald und Weserbergland sind stumme Zeitzeugen einer langen und eindrucks-vollen Geschichte voller Freuden und Leiden.
Rundum der eindrucks- vollen Felsenlandschaft „Externsteinen“, im Herzen des Teutoburger Waldes, befindet sich ein uralter naturbelassener Urwald mit uralten, zauberhaften Bäumen.
Die Bergkuppen der lip-pischen und preußischen Velmerstot sind die höch-sten Anhöhen im Egge-gebirge. Bei Nebel versetzt uns dieser Ort, mit urigen Bäumen, in eine gespens-tische Geisterwelt.
Die Streusiedlung liegt zwischen Veltrom und Schlangen. An der Hohlsteinhöhle und Bielsteinhöhle gibt es uralte, unheimliche Baumgestalten auf Schritt und Tritt zu entdecken
Alte Bäume im Teutoburger Wald und Weserbergland
Einen Baum mit dem Fichtenmoped zu fällen? Kein Problem. Im Maschinenzeitalter ist der Tod eines uralten Baumes in wenigen Minuten Geschichte. Aber wie lange dauert es bis er zu einem stattlichen wahrnehmbaren Lebewesen herange-wachsen ist? Meist länger als ein Menschenleben. Oft viele Jahrhunderte. Was ist die Heimat, was ist die Welt ohne seine Wiesen, seine Wälder und seine Bäume? Ein Nichts! In dieser PDF – Datei findet ihr genaue Strandorte, Fotos und Kartenmaterial.
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Furchteinflößend? Nein, fürchten muss man sie nicht. Wer In-sekten beobachtet wird begeistert sein. Eine Wunderwelt voller Su-perlativen. Ohne Insek-ten ist Leben auf unse-rer Erde unvorstellbar.
Pilze sind Organismen, die sich nicht Tieren oder Pflanzen zuord-nen lassen. Sie bilden eine eigene Welt. Sie zersetzen abgestorbene Pflanzen und tote Tiere und spielen eine wich-tige Rolle in der Natur.
Flechten und Moose sind unglaublich faszi-nierende Lebewesen. Sie sind äußerst an-spruchslos und kom-men fast ohne Nähr-stoffe aus. Echte Überlebens- Künstler halt.
Der Wald ist tief in un-serer Kultur und Tradi-tion verwurzelt. Doch menschliche Eingriffe haben seine Ursprüng-lichkeit verändert. Es gibt nur noch wenige magische Orte wie den Sababurg Urwald.
Der Winter ist eine fas-zinierende Welt aus Eis und Schnee. Wenn die Temperaturen sinken, strahlt die Natur eine tiefe Ruhe aus. Doch der Eindruck täuscht, die verzauberte Eiswelt ist voller Leben.
Schwarzweißfotogra-fien haben eine starke Aussagekraft. Licht und Schatten und Formen stehen im Vordergrund. Gerade die fehlenden Farben sollen auf das wesentliche im Motiv lenken.
Zu den Höhepunkten einer Wanderung ge-hören Seen, wilde Bäch und Wasserfälle. Wenn die Schneeschmelze die Gewässer anschwellen lassen, werden wir mit tollen Sinneseindrü-cken belohnt.
Totholz ist toter Baum-bestand in Wäldern, der für das Ökosystem von großer Bedeutung ist.
Es dient als Lebens- raum für zahlreiche Pflanzen- und Tier- arten und trägt zur Bodenerhaltung bei.
Wälder sind wichtig für den Klimaschutz, da sie Kohlenstoff speichern. Es ist wichtig, sie nach- haltig zu bewirtschaf-ten und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu er-greifen.
Tipps für Naturfotografie
Durch Fotografie kann der Umweltschutz auf eindrucksvolle Weise vermittelt werden. Ein einziger Schnapp-schuss kann eine ganze Geschichte erzählen und starke Gefühle auslösen.